InterX ®-Therapie.
Technologie.

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High-Tech Neuro-Stimulation.

Das InterX liefert interaktiv angepasste, sinusförmige Impulse. Diese sind bi-phasisch, gedämpft und aufgrund der engen Elektrodengeometrie von hoher Strom- und Energiedichte. 

Interaktivität

Das System arbeitet interaktiv - das bedeutet, es reagiert unmittelbar auf Veränderungen der Hautimpedanz (Hautwiderstand). Über diesen Biofeedback-Prozess werden die Impulse während der Behandlung vom System optimal an die individuellen Erfordernisse angepasst. Die Behandlung erfolgt ohne Kontaktgel.

Sicherheit

Die interaktive Steuerung gibt Sicherheit und sorgt dafür, dass bei der Stimulation keine Schädigungen der Haut oder des Gewebes eintreten können. Die Behandlung wird vom Patienten als überaus angenehm und schmerzfrei empfunden.

Auch verleiht dieses interaktive Verfahren der Anwendung eine hohe Reproduzierbarkeit der Behandlungsergebnisse.

Einfachheit

Bei der Konzeption der InterX Systeme wurde höchsten Wert auf eine einfache und intuitive Bedienung gelegt: 

  • Die voreingestellten Behandlungsprogramme werden per Knopfdruck ausgewählt und die Intensität an die individuellen Erfordernisse angepasst.
  • Die Behandlung selbst ist einfach und ohne weitere Vorkenntnisse schnell erlernbar.

Umsetzung wissenschaftlicher Anforderungen - 4 Prinzipien

  1. Identifikation der optimalen Behandlungspunkte - SCAN:
    Die optimalen Behandlungspunkte sind Hautstellen mit niedriger Hautimpedanz.
    Bei allen Systemen – Professional und Personal - kann das subjektive SCAN-Verfahren angewendet werden. Dabei werden durch Überstreichen von Hautregionen, anhand wahrnehmbarer Veränderungen, Stellen niedriger Impedanz indentifiziert.
    Das Professional System verfügt zusätzlich über ein objektives SCAN-Verfahren, bei dem die Hautstellen mit niedriger Impedanz mittels einer speziellen Diagnostikfunktion aufgefunden werden können.
  2. Verwendung einer Stimulation mit Impulsen, die hohe Amplituden aufweisen:
    Die verwendete Stromamplitude auf der Haut ist mit 35 - 60 mA rund 1,5 - 3,5 mal höher als bei TENS-Geräten. Die Stromdichte ist um 18 - 34 mal größer.
  3. Einsatz niedriger als auch hoher Frequenzen:
    Das InterX nutzt ein Frequenzband mit niedrigen und hohen Frequenzen zwischen
    15 – 480 Hz.
  4. Vermeidung von Gewöhnungseffekten:
    Die variierende Wellenform der Impulse sowie die kurzen Behandlungsprotokolle verhindern störende Gewöhnungseffekte, die den Behandlungserfolg üblicherweise mit zunehmender Behandlungsdauer heruntersetzen.